Klimaheuchler

Auf der Webseite mit der Ja-Propaganda zum Stromfressergesetz finden sich derzeit diverse Promis, welche die Parole unterstützen.


Nun staunt man nicht schlecht, dass z.B. Christa Rigozzi offenbar doch lieber nach schnellen Autos shoppt und dabei die Farbwahl statt das Klima in den Vordergrund stellt.
Bleibt zu hoffen, dass sie sich für den Hybrid entscheidet, dann ist wenigstens der Kraftstoffverbrauch im Zaum gehalten.
Verbrauch von Rohstoffen für die Herstellung, Lieferung und irgendwann mal die Entsorgung, kann bei der nächsten Gelegenheit mit CO2-Zertifikaten “greengewashed” werden.

Empfehlung für die Transformation von der Klimaheuchlerin zur Klimaschonerin:
Auf den Zug umsteigen


Bei Tamy Glauser ist es auf den ersten Blick nicht ganz klar.
Ihr Instagramprofil gaukelt uns vor, dass alles, was konsumiert wird, irgendwie dann schon CO2 neutral wird.
Ganz sicher sind auch die Cola-Weihnachtsklamotten nachhaltig und ohne Kinderarbeit hergestellt worden.
Für die Selbstfindung und Meditation ist * wohl zu Fuss nach Thailand gelaufen.

Empfehlung für die Transformation vom Klimaheuch??? zum Klimaschon???:
Rückzug in ein einsames Seitental in den Alpen zur Selbstfindung, Yoga, etc., vorzugsweise mit alten Kartoffelsäcken bekleidet.


Yannick Glatthard wohnt zwar in unseren schönen Alpen, dennoch zieht es ihn zum Klettern regelmässig in die USA und überall hin auf der Welt.
Ist ja auch verständlich, denn offenbar genügen unsere Felsen nicht, so kann er es gemäss seinen Posts kaum erwarten, bald wieder nach Amerika zu reisen (fliegen?!).

Empfehlung für die Transformation vom Klimaheuchler zum Klimaschoner:
Einfach wieder mehr Freude an der Heimat finden.


Quellen: Webpage klimaschutzgesetz-ja und Instagram-Accounts der Promis.

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